Omega zum 23. Mal Olympischer Timekeeper – Lasst die Spiele beginnen!

Omega

Biel (Schweiz) und Peking (China), 9. Juli 2008 – Vom 8. bis 24. August kämpfen über 10'500 Weltklasse-Athleten an den Olympischen Sommerspielen in Peking um Medaillen, Ruhm und Ehre.

In 28 Sportarten werden Teilnehmer aus 205 Nationen alles geben. Es werden Schweiss und Tränen fliessen, grossartige Siege gefeiert, Verlierer getröstet und Rekorde bejubelt werden. Triumph und Niederlage, Euphorie und Trauer – dies alles gehört zu Olympia und macht es zum einzigartigen Anlass, der Menschen weltweit begeistert und mitreisst. Immer mit dabei und unabdingbar für grosse Emotionen und sportliche Höhepunkte ist Omega. Bereits zum 23. Mal als Offizieller Timekeeper vor Ort, misst sie die Zeit und macht so Rekorde, Siege und faire Wettkämpfe möglich.

Um den fantastischen Anlass in Peking gebührend zu würdigen, lanciert Omega zwei Kollektionen mit feinsten Zeitmessern: die Timeless- und die Special-Kollektion. Die Chronographen der Timeless-Kollektion erinnern an die Stoppuhren, die an den Spielen in Los Angeles 1932 verwendet wurden, als Omega zum ersten Mal an einer Olympiade als Offizielle Zeitmesserin im Einsatz stand. Sechs der Modelle zeigen die Arabischen Zahlen sowie das rote Omega Logo, analog zu den damaligen Chronographen. Die fünf ineinander greifenden Olympischen Ringe, im Miniaturformat am Chronographen-Sekundenzeiger angebracht, sind das wohl augenfälligste Detail dieser aussergewöhnlichen Zeitmesser und eine Erinnerung an Omegas unvergleichliche Innovationen in der Uhrmacherei und der Sportzeitmessung.

 

Omegas Geschichte der Zeitmessung

1. Olympische Spiele: 1932, Los Angeles (USA)

1. Olympische Winterspiele: 1948, St. Moritz (SUI)

Meilensteine

1952, Helsinki (FIN): Messung von Hundertstel-Sekunden erstmals möglich

1956, Cortina d’Ampezzo (ITA): 1. Verwendung von Startschranken bei alpinen Skirennen

1964, Innsbruck (AUT): Technologie Omegascope blendet gemessene Zeit in Echtzeit auf TV-Bildschirmen ein

1968, Mexico City (MEX): Geburt der modernen Zeitmessung „Integrated Time“: Automatisiert und elektronisch

1972, Munich (GER): Erstmals Touch Pads bei Schwimmwettkämpfen

1984, Los Angeles (USA): Einführung von Fehlstart-Detektoren

1988, Seoul (KOR): 1. computerisierte Zeitmessung

1996, Atlanta (USA): Einführung der Timekeeping-Trilogie „Zeitmessung, Data-Handling, Distribution der Resultate“. Erstmals Messung von Beschleunigung und Laufgeschwindigkeit bei Sprintdisziplinen

2000, Sydney (AUS): Einführung der blauen Weltrekord-Linie, sichtbar am TV-Bildschirm

2008, Peking (CHN): Highspeed-Kameras nehmen 2000 Bilder/Sek. auf

2010 in Vancouver (CDN) und 2012 in London (GBR) werden weitere folgen.