Swatch Group: Streitfall mit Tiffany & Co.

Swatch Group

Schiedsgericht entscheidet zu Gunsten von Swatch Group

Das holländische Schiedsgericht NAI (Netherlands Arbitration Institute) hat im Rechtsstreit zwischen Swatch Group und Tiffany & Co. ein Urteil gefällt: 

Tiffany & Co. wird dazu verurteilt, Swatch Group einen Betrag von rund CHF 402 Mio. als Schadenersatz zu bezahlen. 

Die Gegenklage von Tiffany & Co. wird vollumfänglich abgewiesen. 

Im September 2011 hatte Swatch Group ihre Zusammenarbeit mit Tiffany & Co. wegen Vertragsbruch beendet und im Dezember 2011 eine Schadenersatzklage gegen Tiffany & Co. erhoben. Im März 2012 hatte Tiffany & Co. eine Gegenklage beim zuständigen Schiedsgericht eingereicht.

 

Ähnliche News

Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht
AD HOC

Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht

Der Geschäftsbericht 2024 der Swatch Group ist ab sofort auf unserer Webseite abrufbar. Zum Download: Swatch Group Geschäftsbericht 2024   Gleichzeitig veröffentlicht Swatch Group den Nachhaltigkeitsbericht 2024 gemäss GRI-Standards. Zum Download: Swatch Group Nachhaltigkeitsbericht 2024      

Kennzahlen 2024
AD HOC

Kennzahlen 2024

Nettoumsatz von CHF 6 735 Mio, -12.2% zum Vorjahr, zu konstanten Wechselkursen(-14.6% zu aktuellen Kursen). Negativer Währungseffekt von CHF 192 Mio. Operative Marge von 10.6% im Uhren- und Schmuckbereich (ohne Produktion). Verbesserung auf 12.2% im 4. Quartal resp. 14.1% im Monat Dezember. Stark negatives operatives Resultat im…

Änderung in der Konzernleitung
AD HOC

Änderung in der Konzernleitung

Herr François Thiébaud hat sich entschieden, nach 29 Jahren Tätigkeit im Konzern, in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Herr François Thiébaud war seit 2006 Mitglied der Konzernleitung der Swatch Group und während 25 Jahren, von 1996 bis 2020, als Präsident und CEO der Marke Tissot tätig. Die Swatch Group dankt ihm herzlich für sein…