Omega bleibt offizieller Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen

Omega official timekeeper of the Olympic Games

Omega war das erste Unternehmen, dem die offizielle Zeitmessung aller olympischen Disziplinen bei den Spielen in Los Angeles 1932 übertragen wurde. Das war der Beginn einer lang währenden Partnerschaft mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC).

Im Jahr 1932 wurden 30 Omega Chronographen bei Sportveranstaltungen zum Stoppen von Zeiten verwendet. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Beijing waren es 420 Tonnen Ausrüstung, die von 450 Zeitmessexperten und professionellen Datenverarbeitungsprofis sowie von über tausend speziell vor Ort ausgebildeten Freiwilligen eingesetzt wurde.

Die Partnerschaft geht weiter

Omegas olympisches Vermächtnis wird auch in die Zukunft weitergetragen.

Omega und Muttergesellschaft Swatch Group haben mit dem IOC einen Vertrag unterzeichnet, der die Weiterführung der Zusammenarbeit bis zu den Olympischen Spielen im Jahr 2020 vorsieht. Neben den Aufgaben rund um die Sportzeitmessung ist Omega ausserdem auch für die Datenverarbeitung, die Anzeige der Ergebnisse an den Austragungsorten sowie für die Bereitstellung und Weitergabe der Ergebnisse an die Medien weltweit zuständig.

Die Ankündigung erfolgte auf einer Pressekonferenz am 25. September 2009 im Olympischen Museum in Lausanne durch den IOC-Präsidenten Jacques RoggeNicolas Hayek Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Swatch Group, Swatch Group-CEO Nick Hayek und Omega Präsident Stephen Urquhart.

Nicolas Hayek äusserte sich voller Lob über die Partnerschaft: «Historisch gesehen, ist es für alle von der Swatch Group schon länger eine fantastische Sache, mit dem überragenden und effizienten Team des IOC an den verschiedensten Austragungsorten auf der Welt zusammenarbeiten zu dürfen. Wir freuen uns sehr auf die weitere gemeinsame Arbeit in Vancouver und London und all den Städten, die noch folgen werden.»

Nick Hayek sprach über die Fähigkeit der Spiele, eine unglaubliche Dramatik und Leidenschaft zu wecken. «Wenn wir von positiven Gefühlen sprechen, was kann da die Olympischen Spiele denn noch übertreffen? Die ganze Welt – Jung und Alt, Arm und Reich – ist fasziniert von den vielen magischen Momenten, die man nur bei Olympischen Spielen erlebt.»

Jacques Rogge hierzu: «Omegas Engagement für die Entwicklung auf dem Gebiet der Sportzeitmessung, seine Verpflichtung gegenüber den Athleten und seine Leidenschaft für die olympische Bewegung sind für das IOC und die Veranstalter der Olympischen Spiele ein Quell grossen Vertrauens.»

Seine Reflektion über das olympische Vermächtnis von Omega äusserte Omega Präsident Urquhart folgendermassen: «Omega ist stolz darauf, die langjährige Zusammenarbeit mit dem IOC und dem weltweit wichtigsten Sportereignis fortzusetzen. Die Olympischen Spiele bieten uns seit 1932 eine einzigartige Plattform, unsere Auffassung von Präzision, Qualität und Innovation in einer prestigeträchtigen und angemessenen Umgebung zum Ausdruck zu bringen.»

Ein Stück olympischer Geschichte

Die vier originalen, eingesetzten Chronographen bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1932 befinden sich im Omega Museum in Biel, Schweiz. Aus Anlass der Vertragsverlängerung zwischen seinem Unternehmen und dem IOC überreichte Stephen Urquhart dem IOC-Präsidenten Jacques Rogge einen dieser Taschenuhrchronographen als Geschenk.

Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010, die am Freitag, den 12. Februar beginnen, wird Omega zum 24. Mal seine Pflichten als offizieller Zeitnehmer erfüllen.

 

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